Alternativ zu meiner realistischen und im Kern optimistischen These der Generation Z gibt es immer wieder extrem negativ-pessimistische Thesen. Ein Beispiel dafür ist die  aus Österreich kommende „Generation D„,

die durch Desinteresse, Destruktion, Desorientiertheit und Delinquenz gekennzeichnet ist.

Nun ja, ich erlebe die junge Generation anders,  was aber die Sache für uns alle trotzdem nicht einfacher macht. Fast schon im Gegenteil: Denn beim Konzept der Generation Z geht es nicht nicht um Vorwürfe an Eltern und Kinder und andere, weshalb auch der moralische Zeigefinger wegfällt.

Deshalb sehe ich auch nicht in der Generation D die österreichische Alternative zur Generation D.