In einem Gespräch mit Mischa Täubner (2012) für BRANDEINS ging es ebenfalls um die Generation Z ….
„Die Generation Z, die jetzt in das Berufsleben eintritt, besteht aus Individualisten mit dem Ziel der persönlichen Ein- kommens- und Lebenslustmaximierung. Das muss aber erstens nicht schlecht sein. Und zweitens zeigen die jungen Leute damit große Anpassungsfähigkeit an die Umgebung, die sie vorfinden. Denn sie sehen ja, was ihnen vorgelebt wird, was Topmanager verdienen und dass es nicht die treuen Teamplayer sind, die nach oben kommen. Sie sehen auch, dass die Unternehmen Mit- arbeiter, die sie nicht mehr brauchen, knallhart aussortieren. Altruismus und Unternehmenswirklichkeit schließen sich aus. Das hat die Generation Z verinnerlicht.“ (cs)
… und um den Umgang mit Personen wie Josef Ackermann:
Im Unternehmen geht es nur noch um den persönlichen Profit? Mag sein, sagt der Organisationsforscher Christian Scholz, das gibt nur keiner zu. Und das verdirbt das Klima erst richtig.