Diesmal auf hrm.de:
„Fazit: Unternehmen müssen sich fragen, wie sie mit Mitarbeitern umgehen wollen, die Führungsverantwortung und Leistungsstreben kategorisch ablehnen. Und die Generation Z muss beantworten, wo die gesellschaftliche Wertschöpfung herkommen soll, wenn sie selbst dazu nur einen minimalen Beitrag leisten möchte. Scholz liefert interessante Anstöße zu dieser Debatte. Sie betrifft Führungskräfte, Politiker, Eltern, Lehrer und Medienvertreter bis hin zu Künstlern.“
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