Die Unternehmensinitiative „Charta der Vielfalt“ ( -> hier) weist auf die Generation Z hin und führt damit indirekt zu einem interessanten Gedanken, nämlich der Vielfalt der Generationen: nicht nur altersmäßig, sondern auch in ihren Wertesystemen.
Was wir meiner Meinung nach jetzt bräuchten: Einen schönen Best Practice Case, wo die vier „Generationen“ nicht nur als Altersmix, sondern gerade als Wertemix differenziert betrachtet werden und in ihrer Unterschiedlichkeit agieren können.
Also nicht das ewige: Es ist sowieso alles gleich und wenn nicht, dann machen wir es gleich! Und auch nicht „Alte Menschen sind anders, weil sie alt sind“. Sondern „Generation“ verstanden als ein „etwas anderes“ und genauso „richtiges und wichtiges“ Wertesystem, das nur teilweise mit dem Geburtsdatum zusammenfällt, sich aber nicht aus dem biologischen Alter begründet.