Auch wenn die Generation Z durchaus Chancen für unsere Arbeitswelt bietet, bringt sie doch auch erhebliche Gefahren mit sich. Dazu drei kurze Ausschnitte aus meinem aktuellen Aufsatz zu diesem Thema:
„Solange sich die Vertreter der Generation Z kein deutlich erkennbares Z eintätowieren, sind Unternehmen und Führungskräfte gefordert: Denn sie müssen sich auf neue Werte- und Verhaltensmuster einstellen, ohne diese aber generell und bedingungslos zu akzeptieren. Dazu gehört deutlich mehr als eine ,gene relle Fähigkeit‘ zur Mitarbeiterführung, die sowieso jede Führungskraft bei sich als gegeben ansieht.“
„Unternehmen brauchen eine neue Form von Training: Denn Führungskräfte müssen lernen, die Vertreter der Generation Z als solche zu lokalisieren und dementsprechend zu behandeln. So brauchen diese wesentlich mehr und wesentlich positiveres Feedback.“
„Gleichzeitig wollen sie viel mehr an die Hand genommen werden, also wesentlich mehr Erklärungen und Strukturen, ohne aber bevormundet zu werden. Besonders gefährlich: Weil sich ein Z nur sehr begrenzt für seinen Bereich verantwortlich fühlt, schmeißt er leichter schlagartig hin, wenn ihm etwas nicht passt. Diese Gefahr sollten andere Generationen bei der Aufgabenverteilung entsprechend berücksichtigen.“