Auch wenn die Generation Z „leise“ ist und man ihr kein großes politisches Interesse attestieren kann, so handelt sie doch konsequent.
- Sie will eine klare Trennung zwischen Beruf und Privat, aber definitiv kein Work-Life-Blending, also einen fließenden Übergang von Berufs- und Privatleben.
- Sie will sich eine gewisse Freiheit in ihrer Arbeitszeitgestaltung bewahren, aber ganz sicher keine Flexibilität nach „Gutsherrenart”, wie sich das so mancher Konzern derzeit so schön ausmalt.
- Sie will im Beruf kreativ und begeistert Leistung bringen, aber nicht in irgendeinem Hamsterrad irgendwelchen Karrierezielen nachjagen.
Spätestens jetzt drängt sich die Frage auf: Ist das alles so verkehrt? Vielleicht gewöhnungsbedürftig und nicht passend zu dem, was uns diverse lautstarke Protagonisten als „New Work“ verkaufen wollen. Aber verkehrt? Wohl nicht.
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