Auch wenn es noch immer noch vereinzelt bezweifelt wird: Die Generation Z ist schon längst da. Und das trifft inzwischen auch die Unternehmen. Deshalb ist als konzeptionelle Unterstützung gerade der Unterschied zwischen Y und Z wichtig. Dazu in der PRESSE aus Österreich ein Artikel von Andrea Lehky, die sich mit Prof. Christian Scholz zu diesem Thema unterhalten hat.
„Scholz ist Optimist. Unternehmen könnten dennoch eine Menge von der Generation Z lernen, meint er: einen ruhigeren Zugang zu Arbeit, eine erstarkende Bedeutung von echten Freunden und Familie und das Ernstnehmen von Gesundheit. Und davon könnten auch die anderen Generationen profitieren.“