Im BWL-Master-Seminar der Universtität des Saarlandes wurde eine „Arbeitswelt-Charta“ entwickelt. Dem „Model United Nation“-Ansatz folgend wurden dabei reale Personen gespielt (von Sahra Wagenknecht über Horst Seehofer bis hin zu Bernd Lucke), wobei natürlich auch individuelle Präferenzen zum Zuge kamen.
Das Ergebnis kann sich sehen (und –>hier nachlesen) lassen.
Mindestens ein Punkt entspricht dabei so richtig der Generation Z:
„Der Bacharacher Gipfel ….. hebt hervor, dass aufgrund der mit Arbeit überladenen Ausbildungsphase ein wesentlicher Teil des persönlichen Reifeprozesses der jüngeren Generationen noch während der bereits begonnenen Beschäftigung im Unternehmen durchlaufen wird und betont, dass demnach Verständnis und Entgegenkommen bei der Freizeitgestaltung der jüngeren Belegschaft seitens des Arbeitsgebers unerlässlich sein wird.“
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