Mit der These, wonach die Generation Z eher für einen transnationalen Führungsstil empfänglich ist, beschäftigt sich dieser Blog-Beitrag, den ich eben gefunden habe (-> hier) und der dieser These nicht folgt:
„Wir sind dabei um die Frage gekreist: Was benötigen eure Mitarbeiter/-innen (da ist die Generation Z gut vertreten), um sich möglichst gut mit dem Unternehmen identifizieren zu können.“
Nur: Dass dies als Workshop-Frage funktioniert, ist unbestritten. Aber ist das schon ein Beleg, dass sich Generation Z wirklich weiterhin mit Unternehmen „identifizieren“ will? Also: Hier müssen wir alle weiterforschen!