Die-Gen eration-Z

Christian Scholz Gedanken und Materialien zur Generation Z



 

Helikopter-Eltern

von Christian Scholz am 23. Juni 2014

Dieser Eintrag stammt von Lars Tibor Dahlhaus, Ann-Kathrin Kammers und Yvette Rusniaczek

 

Helikopter-Eltern kreisen permanent wie ein Helikopter über ihrem Nachwuchs; sie wollen alles kontrollieren, jeden ihrer Schritte verfolgen und können nicht loslassen.[1]

 

Begriff

Helicopter Parents - When Welping Hurts, Quelle: cambridgenannygroup.com

Helicopter Parents – When Welping Hurts, Quelle: cambridgenannygroup.com

Ein anderer Ausdruck für den weitverbreiteten Begriff der Helikopter-Eltern ist zum einen die Bezeichnung Über-Eltern und zum anderen der aus dem schwedisch stammende Begriff Curling-Eltern. Der Begriff der Helikopter-Eltern lässt sich in vier verschiedenen Typen unterscheiden: Rettungshubschrauber, Transporthubschrauber, Kampfhubschrauber[2] und Polizeihubschrauber.[3]

 

 

 

 

Hintergründe

Der Begriff „Helicopter-Parents“ wurde erstmals im Jahre 1969 von dem israelischen Psychologen Haim Ginott aufgegriffen. Populär wurde dieser vor ca. 10 Jahren (2003) durch die amerikanische Familientherapeutin Wendy Mogel.[4] Helikopter-Eltern behüten ihre Kinder beinahe fanatisch.[5] Dieser Trend zur Überbehütung zeigt sich weltweit und ist vor allem in den oberen gesellschaftlichen Schichten vorzufinden.[6] In Deutschland ist der Trend laut Josef Kraus auf die Pisa-Studie 2001 zurückzuführen. [7]

Ein genereller Grund für die Überbehütung und das damit einhergehende Phänomen der Helikopter-Eltern könnte daran liegen, dass Helikopter-Eltern in der eigenen Kindheit kaum Beachtung der  eigenen Eltern bekommen haben, da sie in der „no-education-Bewegung“ (1970er und 80er Jahre) aufgewachsen sind und jetzt eine gegenteilige Erziehung bei ihren Kindern anstreben. [8] Auch die kontinuierliche Herausgabe von Elternratgebern und Erziehungskursen schüren Schuldgefühle und reden Angst ein, was als Auslöser betrachtet werden kann. [9]

In der heutigen Zeit ist ein ultimatives Ziel der elterlichen Förderung, die Kinder zu überfördern, da zudem oft die Meinung herrscht, man hätte ein hochbegabtes Kind.[10]

Letztlich sei noch erwähnt, dass auch durch die Medien die Ängste der Eltern wachsen und eine Überbehütung zur Folge haben können.

 

Folgen und Auswirkungen

Im Rahmen der Über-Befürsorgung werden Kinder bis kurz vor Schuleintritt gestillt und bleiben in der Regel bis in ihr viertes Lebensjahrzehnt bei Mama zu Hause wohnen, um den kompletten Rundum-Service zu genießen.[11]

Im Kindesalter ist der Aufenthalt zu Hause oftmals lediglich als Boxenstopp zu betrachten,[12] da Kinder sich von einem Termin zum nächsten hangeln und sich auf diese Weise sehr viel außerhalb von Zuhause im Geigen-, Reit-, Japanisch-Unterricht etc. befinden.[13] Der Alltag wird schon bei den Kleinsten durch einen ausgeprägten Bildungs- und Leistungsdruck bestimmt.[14] Durch den psychischen Druck und der dauerhaften Belastung, stets sehr gute Leistung erbringen zu müssen, wird für immer mehr Kinder eine Behandlung in den Bereichen Ergotherapie, Logopädie und Psychotherapie notwendig.[15]

Kinder unter der Käseglocke

Kinder unter der Käseglocke, Quelle: Beobachter.ch.

Kinder von Helikopter-Eltern stehen in den Augen ihre Eltern dauerhaft im Mittelpunkt des Geschehens. Außerdem wird in diesem Zusammenhang auch von dem „PP-Syndrom“, dem Pascha- und Prinzessinnensyndrom gesprochen.[16] Das bedeutet, dass kindliches Verhalten aristokratisiert wird, wie aktuelle Entwicklungen zeigen.[17] Dadurch, dass Kinder hierbei als Paschas und Prinzessinnen gesehen werden und sich die Eltern demensprechend um sämtliche Anliegen kümmern und ihre Kinder überbehüten, spricht Ralf Dawirs auch von „Einmischeritis“.[18] Als Folge nutzen diese Eltern immer mehr Überwachungsgeräte, um jederzeit die volle Kontrolle über ihre Kinder und deren Sicherheit zu haben. Hierbei werden Navigationssysteme an Kleidung, Computer-Spione, Handy-Spione sowie Sensorimplantate für Kinder genutzt. Als eine der Auswirkungen des stets im Mittelpunkt der Eltern zu stehen, fehlt dem Kind die Orientierung an Vorbildern.[19]  Des Weiteren fehlen die Kompetenzen des selbstständigen Handelns und Denkens, da dies restlos von den Eltern übernommen wird.[20] Auch wichtige Fähigkeiten wie Selbstvertrauen, Durchhaltevermögen sowie den Umgang mit Konflikten und Ängsten kann der Nachwuchs durch das ständige Eingreifen der Eltern nur schwer entwickeln.[21] Ebenso ist die Teamkompetenz aufgrund fehlender Kontakte zu Gleichaltrigen oftmals mangelhaft.

Kinder von Helikopter-Eltern wissen oftmals nichts über andere Menschen und nichts über sich selbst. Sie wissen nicht, dass andere Menschen auch Gefühle und Grenzen haben. Liebe heißt für sie, im Mittelpunkt zu stehen.[22]

Auch in der Arbeitswelt zeigen sich die Effekte einer Helikopter-Erziehung. Kinder dieser Erziehungsmethode erwarten denselben Rundum-Service, den sie von zu Hause kennen auch am Arbeitsplatz. In der Praxis bedeutet das, dass insbesondere regelmäßige Feedbackgespräche, Mentoring und Coaching für diese Personengruppe von Wichtigkeit sind.[23] Insgesamt bedarf es Kindern von Helikopter-Eltern einer starken Führung seitens ihres Arbeitgebers. Wesentliche Jobfaktoren, die eine Arbeitsstelle für diese Kinder attraktiv machen, sind die Möglichkeit einer beruflichen Weiterbildung, ein positives Arbeitsklima und Wertschätzung. Kinder von Helikopter-Eltern haben oftmals Schwierigkeiten damit, Verantwortung zu übernehmen und erwarten im Gegenzug die Unterstützung ihres Arbeitgebers.[24]

 

Das Verhalten der Helikopter-Eltern

In der Regel gelten Eltern als nicht besonders glücklich, wenn sie sich unverhältnismäßig viel um ihr Kind kümmern, da sie ihre eigenen Bedürfnisse für den Nachwuchs zurückstellen müssen. Laut einer aktuellen Studie konnte jedoch genau das Gegenteil erwiesen werden, gerade weil sich die sogenannten Helikopter-Eltern beinahe fanatisch um ihre Kinder kümmern, sich die Mütter wie Glucken und Väter wie Gockel verhalten und um jeden Preis die Probleme ihrer Kinder aus dem Weg räumen wollen, sind sie besonders glücklich.[25]

When Parents hover and Kids Don´t Grow Up, Quelle: The New York Times.

When Parents hover and Kids Don´t Grow Up, Quelle: The New York Times.

Sie sind übervorsichtig, überengagiert, überbehütend und verfallen regelrecht in einen Förderwahn aus Angst ihr Kind sei unterfordert. Aufgrund der sinkenden Geburtenrate wird in das Kind der elterliche Ehrgeiz hinein projiziert, es soll ein „Premiumkind“ werden. Den Helikopter-Eltern fehlt es an Orientierung und Anerkennung, welche sie mit ihrem Kind kompensieren.  Somit wird die Erziehung sowohl zum Leistungssport als auch zur Produktentwicklung.[26] Dies zeigt sich bereits im Säuglingsalter, so werden für überehrgeizige Eltern beispielsweise das Babytuning für VIBs, die Very Important Babies, ein Babymassagekurs, einen Baby-Signal-Gebärden-Kurs, Englisch für Einjährige und noch vieles mehr angeboten. Zudem gibt es auch sogenannte Luxus- und Little-Giants-Kindergärten.[27] Dieser Förderwahn geht sogar soweit, dass Mütter Zusatzjobs aufnehmen, um ihrem Nachwuchs spezielle Förderprogramme finanzieren zu können.[28] Laut Wendy Mogel konzentriert sich die Erziehungsarbeit der Eltern auf das „Mikromanagement“ der wechselnden Launen ihrer Kinder, infolgedessen reagieren sie auf spontane Ängste und materielle Forderungen.[29]

Ferner vergleichen Eltern gerne ihre Kinder mit anderen Kindern. Laut Josef Kraus scheint bei Eltern ein „Rankingwahn, eine Testeritis und eine Messeritis ausgebrochen zu sein.“[30] Sofern ihre Kinder nicht der Norm entsprechen oder nur kleinste Abweichungen aufzeigen, werden umgehend Maßnahmen ergriffen.[31]

Durchsage für die Helikopter-Eltern, Quelle: nimmerfrohcartoon.wordpress.com

Durchsage für die Helikopter-Eltern, Quelle: nimmerfrohcartoon.wordpress.com.

Die Überbehütung der Helikopter-Eltern reicht bis zur Hochschule. So wird beispielsweise an der Technischen Universität in Dresden eine Eltern-Campus-Tour organisiert. Die Universitäten in Frankfurt bieten extra einen „Elternsprechtag“ an und in Kassel sowie in Aachen gibt es Vorträge zu den Themen: „Mein Kind will studieren“ oder „ Was muss ich als Mutter/Vater bei der Studienbescheinigung meines Kindes beachten?“. Das Studium wird bei den Eltern als gemeinsames Projekt angesehen, daher begleiten Eltern ihre Kinder bei der Wohnheimvergabe, bei der Erstsemesterbegrüßung oder bis hin zum Bafög-Amt.[32] Als Konsequenz lösen Studenten ihre Probleme nicht eigenständig, sondern verlassen sich auf ihre Eltern. Dem zur Folge sucht der heutige Student nicht das Gespräch mit dem Dozenten, sondern Papa ruft bei dem Dekan an und droht mit einem Rechtsanwalt.

Helikopter-Kinder erhalten zudem stetig mehr materielle und immaterielle Unterstützung und werden zunehmend verwöhnt. Die Verwöhnungsmethoden zeigen sich zum Beispiel in dem Erlassen von Pflichten oder unangenehmen Situationen, in einem Übermaß an Fürsorge oder in permanenter Hilfestellung.[33] „Die Verwöhnungsfalle“, sieht der Erziehungswissenschaftler Albert Wunsch allerdings als eine Variante der Bestechung.[34]

 

Fakten

In allen westlichen Ländern ist das Phänomen der Helikopter-Eltern zu beobachten. In Deutschland sind nach Schätzungen ca. 10-15 Prozent aller Eltern Helikopter-Eltern.[35] Vor allem die mittlere und obere gesellschaftliche Schicht beugt sich diesem Wahn.

Aktuell bekommen Eltern in Deutschland durchschnittlich 1,36 Kinder,[36] wobei es immer weniger junge Eltern gibt. [37] Aufgrund der rückläufigen Geburtenrate können und wollen die Eltern mehr Zeit[38] und Geld für das Einzelkind aufbringen. Jugendliche und Eltern der Helikopter-Generation haben weniger Konflikte als noch vor 20 Jahren.[39][40]

Es wurde zudem festgestellt, dass etwa ein Viertel aller Studenten noch zu Hause wohnt.[41]

 

 

Einzelnachweise

[1] Faz.net, Lob der Helikopter-Eltern, in: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schluss-mit-dem-eltern-bashing-lob-der-helikopter-eltern-12536105.html, 19.08.2013, abgerufen am 15.06.2014.

[3] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 15.

[4] Berlin.de, Helikopter-Eltern: Zu viel Vorsicht kann Kindern schaden, in: http://www.berlin.de/special/familien/2940178-2864562-helikoptereltern-zuviel-vorsicht-kann-ki.html, abgerufen am 16.06.2014.

[5] Die Freie Welt.net, Helikopter-Eltern in der Verwöhnungsfalle, in: http://www.freiewelt.net/interview/helikopter-eltern-in-der-verwohnungsfalle-10011500/, 25.09.2013, abgerufen am 18.06.2014.

[6] Spiegel.de, Psychologie: Helikopter-Eltern sind glücklich, in: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/psychologie-helikopter-eltern-sind-gluecklich-a-931209.html, 04.11.2013, abgerufen am: 17.06.2014.

[7] t-online.de, „Ich sah nur noch das Wort begabt“ – wie Helikopter-Eltern der Gesellschaft schaden, in: http://www.t-online.de/eltern/erziehung/id_68350880/helikopter-eltern-schaden-der-gesellschaft-3sat-doku-ueber-generation-weichei-.html, 07.03.2014, abgerufen am: 17.06.2014.

[8] focus.de, An der Nabelschnur durchs Leben gezogen, in: http://www.focus.de/kultur/medien/kultur-und-leben-medien-an-der-nabelschnur-durchs-leben-gezogen_aid_757886.html, 26.05.2012, abgerufen am: 16.06.2014.

[9] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 16.

[10] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 56

[11] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 35.

[12] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 78-80; FAZ: Papa, Mama, die Uni und ich

[13] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 32.

[14] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 32.

[15] helikopter-eltern.de, Helikopter-Eltern, Curling-Eltern, Überbehütung von Kinder, in: http://helikopter-eltern.de, abgerufen am 16.06.2014.

[16] helikopter-eltern.de, Helikopter-Eltern, Curling-Eltern, Überbehütung von Kinder, in: http://helikopter-eltern.de, abgerufen am 16.06.2014.

[17] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 15.

[18] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 22.

[19] berlin.de, Helikopter-Eltern: Zuviel Vorsicht kann Kindern schaden, in: http://www.berlin.de/special/familien/2940178-2864562-helikoptereltern-zuviel-vorsicht-kann-ki.html, abgerufen am 16.06.2014.

[20] helikopter-eltern.de, Helikopter-Eltern, Curling-Eltern, Überbehütung von Kinder, in: http://helikopter-eltern.de, abgerufen am 16.06.2014.

[21]helikopter-eltern.de, Helikopter-Eltern, Curling-Eltern, Überbehütung von Kinder, in: http://helikopter-eltern.de, abgerufen am 16.06.2014.

[22] focus.de, An der Nabelschnur durchs Leben gezogen, in: http://www.focus.de/kultur/medien/kultur-und-leben-medien-an-der-nabelschnur-durchs-leben-gezogen_aid_757886.html, 26.05.2012, abgerufen am 16.06.2014.

[23]helikopter-eltern.de, Helikopter-Eltern, Curling-Eltern, Überbehütung von Kinder, in: http://helikopter-eltern.de, abgerufen am 16.06.2014.

[24] Fügner, Melanie, Der Nachwuchs will Führung, in: Der Freie Zahnarzt (2013), 24 und Schmidt, Christian, Die Generation Y erobert die Arbeitswelt, in: Der Freie Zahnarzt (2014), 18.

[25] Fügner, Melanie, Der Nachwuchs will Führung, in: Der Freie Zahnarzt (2013), 24.

[26] Spiegel.de, Helikopter-Eltern sind glücklicher, in: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/psychologie-helikopter-eltern-sind-gluecklich-a-931209.html, 4.11.2013, abgerufen am 16.06.2014.

[27] 3sat.de, Helikopter-Eltern, in: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=42070, 06.03.2014, abgerufen am 15.06.2014.

[28] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 25.

[29] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 32.

[30] Helikopter-eltern.de, Helikopter-Eltern, Curling-Eltern, Überbehütung von Kindern, in: http://helikopter-eltern.de, abgerufen am 15.06.2014.

[31] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 82.

[32] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 85.

[33] Faz.net, Papa, Mama, die Uni und ich, in: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/jugend-schreibt/studieren-mit-eltern-papa-mama-die-uni-und-ich-1655378.html, 21.06.2011, abgerufen am 15.06.2014.

[34] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 97.

[35] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 90.

[36] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 14.

[37] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 79.

[38] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 15.

[39] Helikopter-Eltern.de, Helikopter-Eltern, Curling-Eltern, Überbehütung von Kinder, in: http://helikopter-eltern.de, abgerufen am 16.06.2014.

[40] Kraus, Josef (Hrsg.), Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung, Hamburg (Rowohlt). 3.Aufl. 2013, 118.

[41] Faz.net, Papa, Mama, die Uni und ich, in: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/jugend-schreibt/studieren-mit-eltern-papa-mama-die-uni-und-ich-1655378.html, 21.06.2011, abgerufen am 15.06.2014.

Siehe auch

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