Diese Nachricht zu einer interessanten Studie (mehr dazu -> hier) überrascht mich nicht und entspricht den Thesen aus dem „Generation Z“-Buch.
„Depression kann jeden treffen. Häufiger sind es die Berufstätigen, die der sogenannten Generation Y angehören.“
Leider wurde die Generation Z nicht untersucht und auch keine weitergehende Differenzierung der Datenbasis vorgenommen. Denn es gibt durchaus Argumente für die These, dass sich die Generation Z dieser Probleme der Genration Y bewusst ist, deshalb anders agiert und weniger depressiv werden dürfte.