Auf ZEIT-Online widerspricht ein Leser in einem Kommentar (#9) der Darstellung aus dem Buch von Klaus Hurrelmann zur Generation Y und zeichnet vielmehr ein sehr realisitisch Bild dieser Generation Y:
Es ist ja schön, dass die junge Generation eigene Vorstellungen von ihrem Leben entwickelt. Aber als jemand, der nicht nur Unternehmer ist, sondern auch seit 20 Jahren Personal einstellt kann ich ihnen sagen, dass es noch nie eine Generation gegeben hat, die so wenig versucht hat Ansprüche durchzusetzen oder diese auch nur mal vorsichtig zu artikulieren. Diese Generation muss man nicht zur Arbeit knüppeln. Die bringen ihren Knüppel alle mit. Mit dem Verschwinden der Wachstumsverheißungen der letzten 200 Jahre scheint jeder Wiederstands- und Veränderungswille aus dieser Generation verschwunden zu sein.
Mit dieser Beschreibung wird auch klar, warum Generation Z etwas anders ist als Generation Y.