Meine sichtbare Beschäftigung mit der Generation Z begann im Januar 2012 mit einem kleinen Artikel für den STANDARD und folgender zentralen Aussage:
„Generation Z ist anders als ihre Vorgänger: Sie ist hochgradig auf ihre eigenen Ziele konzentriert und definitiv kein Teamspieler. Als „Digital Native“ verarbeitet sie selektiv und zum eigenen Nutzen Informationsfluten aus unterschiedlichsten Medien. Sie kommuniziert freundlich lächelnd mit anderen Individualisten über sich selber, über ihre Facebook-Lebenslinie und natürlich über ihren Arbeitgeber. Zu diesem hat sie noch weniger Loyalität als zu ihrer Turnschuhmarke.
…
Die Generation Z steht nicht nur vor der Türe, sie ist angekommen. Vielleicht sollten wir uns nicht nur darauf vorbereiten, sondern von ihr lernen, also die Welt weniger verbissen und weniger ernst nehmen, gleichzeitig aber auch uns selber freundlich lächelnd in den Mittelpunkt stellen. Wäre das nicht einmal ein guter Vorsatz für 2012?“ (cs)
Laut Google ist zumindest heute (also zwei Jahre später) dieser Artikel mein zentraler Artikel zur Generation Z und (das freut natürlich) auch generell (noch) einer der wichtigsten Artikel zu diesem Thema.